In einem engen Kostenrahmen galt es, ein verhältnismässig grosses Raumprogramm in einem kurzen Zeitraum zu realisieren. Entstanden ist ein Werkhof, der in Bau, Betrieb und Unterhalt ökologisch und ökonomisch optimiert ist. Kurz: Auf das Notwendige beschränkt.
Die Materialkombination des Rohbaus in Stahl und Beton mit einer
Fassadenhülle aus Glas und Polycarbonat erlaubt eine kostengünstige natürliche Belichtung des Gebäudes. Die Fassade ist je nach Anwendung und Anforderung ein- oder mehrschichtig aufgebaut. Die Gebäudehülle verbindet sich durch ihre Absorbitionsfähigkeit fast symbiotisch mit dem Grün der Umgebung. Der Baukörper ist aus verschiedenen Baukörpern mit räumlichen Verschränkungen und Verbindungen multifunktional zusammengesetzt.
Das Erscheinungsbild soll transparent die Nutzungen dieses "Service Publics" nach Aussen tragen.